Markalar, üreticiler > Fleischmann

Fleischmann K.P.E.V. T16.1 Lokomotif ve vagon incelemesi

<< < (2/3) > >>

mesut kurt:
Arda Bey,

Güzel bir modeli güzel bir video ile tanıtmanız hoş olmuş, bilgiyi detaylandırmanız da,
video sonundaki tadilat gürültüsü de sürpriz olmuş  ;)
elinize emeğinize sağlık...


Saygılarımla,

Mesut Kurt

Arda Tırmaş:
Teşekkür ederim Mesut Bey, çim biçme gününe denk geldik  ;D

Arda Tırmaş:
Vagonların görselleri ve katalog bilgileri


Model no 5076






2005 kataloğu




Arda Tırmaş:
Model no 5680





2005 kataloğu




Model no 5104











Arda Tırmaş:
Roco ve Fleischmann' ın çıkarttığı modelleisenbahn report dergisinin 2011 ocak sayısının kapak konusu T16 olmuş, bir rus sitesinde tesadüfen gördüm, sitede modelcilik ve gerçek trenlerle ilgili çok fazla kaynak var

Dergiyi buradan indirebilirsiniz
http://scaletrainsclub.com/board/viewtopic.php?f=34&t=13377&start=80









Preußisches Farbenspiel
Tiefschwarz, braungrün und ein sattes Rotbraun – ist es nicht schön, unser Titelbild-Modell ? Im attraktiven Länderbahn-Farbkleid hat Fleischmann nun die preußische T 16.1 (Art.-Nr. 409402) als H0-Modell in den Handel gebracht.

Ihr Farbenkleid macht die preußische T 16.1
von Fleischmann zu einem echten Hingucker
– nicht nur auf Epoche-I-Anlagen. Rauchkam-
mer, Dach und Umlauf sind in Tiefschwarz
lackiert, der Aufbau in Braungrün. Kontrast-
reich setzen sich davon der Rahmen und die
Räder in Rotbraun ab. Doch wer glaubt, das
vorbildgerechte Farbenspiel wäre das einzig
Erwähnenswerte, der täuscht sich gewaltig.
Die detaillierte Ausführung des Fleischmann-
Modells überzeugt noch an vielen anderen
Stellen. Beispielsweise an der Front: Dort
sitzen die originalgetreu nachgebildeten Gas-
laternen, ein Stückchen tiefer – ebenso an der
Rückseite – fallen die fi ligranen Stangenpuffer
der Lok ins Auge. Am Lokaufbau ziehen sich
freistehend ausgearbeitete Leitungen entlang
und an den Flanken der Lok glänzen die mes-
singfarbenen Schilder zu Baureihe, Hersteller
und Loknummer. Auch ein Blick auf die Unter-
seite des Fleischmann-Modells lohnt sich: Sie
werden feststellen, dass jede der fünf Achsen
seitenverschiebbar und die vordere Achse
auch höhenverschiebbar montiert ist – damit
sind selbst kleinste Fleischmann-Radien für
das H0-Dampfross kein Problem. Der Antrieb
erfolgt auf alle fünf Achsen, zwei von ihnen be-
sitzen Haftreifen. Außerdem – blicken wir ins
Innere der Lok – ist die Fleischmann-Lok mit
einer Schnittstelle nach NEM 651 zur Aufnah-
me eines Digital-Decoders ausgerüstet

Auch wenn die Lok bereits für sich alleine
spricht, schadet ihr doch ein wenig Gesellschaft
auf der Anlage nicht. Für einen vorbildgerech-
ten Einsatz der T 16.1 im Güterrangierdienst
bietet Fleischmann drei Güterwagensets der
Epoche I an (Art.-Nr. 521201, 521202, 521204).
Die Sets bestehen je aus drei Güterwagen, die
mit echten Kohlen beladen sind. Die Wagen
sind ab sofort für 79,90 Euro (UVP) im Handel
erhältlich.

Das Vorbild unserer Titelbild-Schönheit, die
Baureihe T 16.1, war aus dem schweren Ran-
gierdienst des frühen 20. Jahrhunderts nicht
wegzudenken. 1.236 Exemplare der Güter-
zug-Tenderlokomotive, die später in die Bau-
reihe 94.5-18 umgezeichnet wurde, verrichte-
ten zwischen 1913 und 1974 ihren Dienst auf
Güterbahnhöfen und in Häfen – ohne große
Beschwerden und zufriedenstellend, unauffäl-
lige Fleißarbeiter.

Die T 16.1 waren für eine Höchstgeschwindig-
keit von 60 Kilometern in der Stunde ausgelegt
und beförderten bei einer Maximalauslastung,
zumindest in der Ebene bei 35 Stundenkilo-
metern, Züge mit einem Gewicht von bis zu
2.350 Tonnen. Ihre Power eröffnete den Lokomotiven ein weiteres Einsatzgebiet abseits
der Güterbahnhöfe: Die T 16.1 entpuppte sich
als Bergziege, sodass einige Exemplare auf
Steilstrecken vor allem in Thüringen, aber auch
in West- und Süddeutschland eingesetzt wur-
den. Diese Aufgabe erfüllten die T 16.1 so gut,
dass sie die ursprünglich auf den Steilstrecken
eingesetzten Zahnradloks rasch komplett ab-
lösten. Zur Verbesserung der Bremsleistung
erhielten diese T 16.1 eine Riggenbach-Gegen-
druckbremse.

Die Ansaugöffnung der Gegendruckbremse
war nicht die einzige optische Änderung, die
die Baureihe im Lauf der Zeit erfuhr.
Besonders auffällig sind die Aufsätze auf dem Kohle-
kasten und der Austausch des Führerhauses.
Das ursprünglich runde Führerhausdach wurde
durch ein fl acheres mit seitlichen Lüftungsöff-
nungen ersetzt. Außerdem erhielten die Loks,
die im Streckendienst eingesetzt wurden, in
den Epochen III und IV ein drittes Spitzenlicht.

Unser Titelbild-Modell zeigt sich im Ursprungs-
zustand mit rundem Dach und Zweilicht-
Spitzensignal. Für einen Vergleich mit einer
Epoche-IV-Version empfehlen wir Ihnen einen
Blick in den Modelleisenbahn report 1/2009.
Dort haben wir Ihnen die DB-Variante der
T 16.1 von Fleischmann vorgestellt.

Navigasyon

[0] Mesajlar

[#] Sonraki Sayfa

[*] Önceki Sayfa

Tam sürüme git